Nora

nora

Pia Frankenberg, Rowohlt, 18,90 Euro

Zwei Frauen in New York: Nora, Übersetzerin aus Deutschland in der Midlife Crisis, und Amy, die mit ihrer Bilderbuchfamilie in einer Vorstadtidylle lebt, bis ihr Mann beim Anschlag auf das World Trade Center ums Leben kommt. Als der Zufall die beiden Frauen zusammenführt beginnt Nora, Amy zu verfolgen und ihr Leben zu beobachten, wird zur Stalkerin. Plakative Charaktere in einer psychologisch kaum nachvollziehbaren und dazu einfallslos erzählten Handlung dienen der Autorin, die selbst in New York lebt, offensichtlich als Plattform, um ihre persönliche Meinung über den Terrorismus und das Verhältnis USA/Deutschland zum Besten zu geben.

Meine Wertung: **

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